Freitag, 2. Oktober 2015

Textersatzbilderchen ;-)

Da ich momentan so gar nicht zum Schreiben komme, obwohl es tausend Sachen zu berichten gäbe, speise ich euch einfach mit einigen Bilderchen ab:







Dienstag, 22. September 2015

Testbilder

Da euch sicher auch einige Bilderchen interessieren und ich mal testen muss, wie und ob ich die Dinger in vertretbarer Qualität trotz mäßig starkem mobilen Internetsignal hochgeladen bekomme, probiere ich es einfach aus.






Montag, 21. September 2015

Wohnen auf sechs Rädern I

Am Sonntag ist es passiert:
Aus Wohnwagenspiegeln wurde ein Wohnwagen. Ich bin wahnsinnig dankbar und verbringe heute den fünften Abend in meiner rollenden Zweiraumwohnung.
Die ersten vier Nächte (davon drei auf dem absolut empfehlenswerten StormCrusher-Festival in Wiesau) haben mir die letzten Hemmungen genommen, mein tägliches Pendeln im Umfang von 70 km an möglichst vielen Wochentagen durch Wohnen im Wagen zu ersetzen.

Und nun stehe ich mit frisch bestandener Gasprüfung an der Talsperre Kriebstein, genauer auf dem Campingplatz in Lauenhain (Lauenhain, Camping am Talgut) neben einem einzigen, heute offenbar unbewohnten Wohnwagen und lasse den Abend gemütlich ausklingen.




Mittwoch, 16. September 2015

Autokorrekturweisheit I

Die Autokorrektur schafft häufig recht abstruse Lebensweisheiten, wenn man "unbekannte" Worte in einen Satz einbauen möchte.
So begab es sich, dass ich in einem Whatsapp-Gespräch über Beziehungen schrieb:

"... Man sollte sich halt nicht Hals über Kopf in eine Fernbedienung stürzen."

Harakiri mit Fernbedienung? Sicher schmerzhaft, aber angesichts des Fernsehprogramms durchaus nicht unangebracht. ;-)


Dienstag, 15. September 2015

Drei Jahre und ein Tag

Genau das ist die Zeit, die seit dem letzten Post vergangen ist.

Dies ist jetzt kein Versprechen, aber ich vermute, es könnte hier bald mal wieder erheblich mehr frische Inhalte geben

In diesem Sinne,
bleibt abgestimmt ;-)


Freitag, 14. September 2012

und Tschüss

... Fahrrad.

Dich werde ich wohl nicht wiedersehen. Mach's den Arschl****** die dich jetzt in irgendeiner dunklen Ecke ausschlachten schön schwer.


Dienstag, 31. Juli 2012

In der Werft



Weil's so gut passt, hier mal ein Stück Musik von Subway to Sally ;-)

Ich musste erstmal eine Zwangspause einlegen und mich zurücklehnen, die Mannschaft war zermürbt und die Offiziere wussten vor lauter Möglichkeiten nicht wohin.

Jetzt liege ich erstmal auf dem Trockendock. Reparieren, Erholen, neu verproviantieren und dann gehts weiter durchs Leben.



Dienstag, 10. Juli 2012

Adler gucken

kann man hier.

Eine kleine live-Schaltung in einen Adlerhorst in Estland. Sash hat drauf hingewiesen, ich find's cool und sag's weiter ;-)


Montag, 25. Juni 2012

Schuldig

Gestern war ich wieder quer durch unser schönes Schland unterwegs. von Chemnitz über Halle und Nordhausen nach Münster. Eine schöne Strecke, und meist sehr ruhig und staufrei. Nette, kommunikative Mitfahrer eingeladen und ab dafür.

Leider haben wir dann doch acht statt sechs Stunden gebraucht, da wir uns mal eben anderthalb Stunden in einer unfallbedingten Vollsperrung angestellt haben. Dank einer prima Mitfahrerin und Olaf Schubert auf dem Laptop aber eine recht entspannende ungeplante Pause.

Interessant war nur der Kommentar von einem unserer Leidensgenossen. Er wanderte so durch den Stau und war offenbar mal ganz vorn an der Unfallstelle (fast in Sichtweite) gucken und die Pozilei befragen. Sein Kommentar auf die Nachfrage, was denn los sei:
"Da sind zwei Damen ineinandergeraten, jetzt schwimmt überall Hydraulik- und Schmierflüssigkeit, das dauert noch, der Reinigungstrupp ist noch nicht einmal angekommen"
Interessant vor allem, weil er natürlich zuerst die "Schuldfrage" geklärt hatte: Frauen am Steuer! Hoch lebe die Frauenfeindlichkeit...


Freitag, 1. Juni 2012

Auf Kurs

Schwere See zurzeit.
Stürme zerren an den Segeln, die Winde drehen.

Viele Küsten können angesteuert werden.
Neben solchen mit sicheren Häfen auch abenteuerliche, wilde, majestätische,
an denen die Wellen sich brechen.

Doch ein Schiff kann auch nur ein Ziel ansteuern,
ein Spagat führt schnell in gefährliche Untiefen.

Ich werde den sicheren Hafen ansteuern.
Die Sehnsucht nach Sicherheit, Geborgenheit und Ruhe zieht mich dahin.

Weitere Expeditionen sind möglich,
doch muss das Schiff dafür gerüstet werden.

Die Vorräte müssen aufgefüllt werden,
gebrochene Planken sind auszutauschen.
Ausrüstung muss aufgenommen werden.

Auch der neue Kurs wird keine Kaffeefahrt.
Im Gegenteil. Der Hafen ist noch weit.
Doch die Mannschaft kann nun die Kräfte bündeln.

Entscheidungen sind getroffen,
das Ruder gedreht.

Auf zu alten neuen Ufern!