Ein Dutzend Mal die enttäuschte Feststellung: leer.
Dann endlich, ein Brief.
Offiziell sieht er aus!
Und entpuppt sich als... Werbung.
Zwei Tage und ein weiteres Dutzend Mal Briefkasten öffnen später:
DER BRIEF
Überbracht von der Hauspost unserer Universität. Absender: "Dekanat..."
Endlich!
Der Moment des Öffnens:
Erwarten, Angst und Hoffnung wechseln sich ab.
Die ersten Worte: "Sehr geehrter Herr ..."
Nein weiter unten: "Ihrem Antrag..."
Schon besser.
Eine weitere Zeile weiter unten die Fortsetzung: "...wurde stattgegeben."
Erleichterung, Freude, mir fällt ein Stein vom Herzen.
Ein wichtiger Abgabetermin konnte verschoben werden, die sich anbahnende Bruchlandung wurde abgefangen...
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